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Cats and Dogs
Annie, meine Annie...
(† 11.05.2012)
Die Sache der Tiere
steht für mich höher
als die Sorge,
mich lächerlich zu machen.
Sie ist unlösbar verknüpft
mit der Sache des Menschen,
und zwar in einem Maße,
dass jede Verbesserung in
unserer Beziehung zur Tierwelt
unfehlbar einen Fortschritt
auf dem Wege zum
menschlichen Glück
bedeuten muss!
Emile Zola
BlogStatistik
Online seit dem: 30.07.2003
in Tagen: 7765
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Ausgewählter Beitrag
Ein Flämmchen ist nicht gern allein...
... und will nicht gerne einsam sein!
In diesem Jahr hat sich das Innere Kind selten gemeldet, vermutlich weil mal wieder so viele "lebende Sammlerstücke" zur allgemeinen Beschäftigung und Ablenkung beitrugen. Aber kurz vor Weihnachten hat es einen Wunschzettel abgegeben ;)
Lieber guter Weihnachtsmann,
schaff mir schnell ein Flämmchen ran.
Es darf alt sein und bespielt,
und es macht nichts, wenn es schielt.
Auch ein Anzug voller Schmutz,
nimmt es vor mir nicht in Schutz!
Kurzer Weg und weite Reise,
auch von etwas höherem Preise,
soll das Flämmchen nicht dran hindern,
hier zu mir herein zu schlindern :)
Weihnachtsmann, ich verlass mich drauf,
du treibst schon so ein Flämmchen auf!
Und was tat der Weihnachtsmann? Er brachte gleich VIER neue, ähmm... nein, alte Flämmchen zu mir nach Hause. Na gut, zwei bringt er noch, aber immerhin kommen die beiden aus Österreich und da waren die Schlitten an Weihnachten kaputt!
Nun sind es 21 kleine Flämmchenkinder, die mich mit ihren blauen Augen anfunkeln, und bald sind es 23.
Das innere Kind jubelt und die Erwachsene in mir lächelt milde über so viel Kindheitstraum und auch darüber, wie leicht es doch heute ist, mit ein paar Euronen und etwas Sammlerglück, sich solche Kinderwünsche zu erfüllen.
Und da ich so im Flämmchenfieber war, dachte ich - wie immer, wenn ich eins irgendwo ersteigere - an meine alte Kinderfreundin, die mir mein allererstes Flämmchen schenkte - vor 38 Jahren!!! Mein Urflämmchen ist übrigens das vierte von rechts in der oberen Reihe.Ich habe es 30 Jahre lang mit mir herum getragen. Eigentlich saß es 30 Jahre lang in einer kleinen Holztruhe auf meinem jeweiligen Nachttisch. Kaum etwas hat sich so lange gehalten, wie dieses Flämmchen (und Fräulein Wagenbrett, ein Schlummerle aus den 60igern, das ich mit ca. 5 Jahren, also nunmehr vor 39 Jahren, von einer alten Dame namens Frau Wagenbrett geschenkt bekam). Und während ich also an die große Freude dachte, die mir diese Freundin damals machte, als sie mir von ihren 2 Flämmchen (aus dem Westen!) eines abgab, und vor allem daran, was sie damit ausgelöst hat, verspürte ich den Wunsch, ihr mal zu erzählen, dass ich die kleinen Dinger seit Jahren sammle. Das würde sie bestimmt lustig finden. Aber wie konnte ich die alte Freundin finden? Kurz und knapp: Sie ist (Gott sei Dank?) nicht verheiratet, trägt also noch den gleichen Namen, und es gibt nur einen einzigen Eintrag von ihr im Netz, aber DEN gibt es! Ich hab ihr geschrieben! :)
In diesem Jahr hat sich das Innere Kind selten gemeldet, vermutlich weil mal wieder so viele "lebende Sammlerstücke" zur allgemeinen Beschäftigung und Ablenkung beitrugen. Aber kurz vor Weihnachten hat es einen Wunschzettel abgegeben ;)
Lieber guter Weihnachtsmann,
schaff mir schnell ein Flämmchen ran.
Es darf alt sein und bespielt,
und es macht nichts, wenn es schielt.
Auch ein Anzug voller Schmutz,
nimmt es vor mir nicht in Schutz!
Kurzer Weg und weite Reise,
auch von etwas höherem Preise,
soll das Flämmchen nicht dran hindern,
hier zu mir herein zu schlindern :)
Weihnachtsmann, ich verlass mich drauf,
du treibst schon so ein Flämmchen auf!
Und was tat der Weihnachtsmann? Er brachte gleich VIER neue, ähmm... nein, alte Flämmchen zu mir nach Hause. Na gut, zwei bringt er noch, aber immerhin kommen die beiden aus Österreich und da waren die Schlitten an Weihnachten kaputt!
Nun sind es 21 kleine Flämmchenkinder, die mich mit ihren blauen Augen anfunkeln, und bald sind es 23.
Das innere Kind jubelt und die Erwachsene in mir lächelt milde über so viel Kindheitstraum und auch darüber, wie leicht es doch heute ist, mit ein paar Euronen und etwas Sammlerglück, sich solche Kinderwünsche zu erfüllen.
Und da ich so im Flämmchenfieber war, dachte ich - wie immer, wenn ich eins irgendwo ersteigere - an meine alte Kinderfreundin, die mir mein allererstes Flämmchen schenkte - vor 38 Jahren!!! Mein Urflämmchen ist übrigens das vierte von rechts in der oberen Reihe.Ich habe es 30 Jahre lang mit mir herum getragen. Eigentlich saß es 30 Jahre lang in einer kleinen Holztruhe auf meinem jeweiligen Nachttisch. Kaum etwas hat sich so lange gehalten, wie dieses Flämmchen (und Fräulein Wagenbrett, ein Schlummerle aus den 60igern, das ich mit ca. 5 Jahren, also nunmehr vor 39 Jahren, von einer alten Dame namens Frau Wagenbrett geschenkt bekam). Und während ich also an die große Freude dachte, die mir diese Freundin damals machte, als sie mir von ihren 2 Flämmchen (aus dem Westen!) eines abgab, und vor allem daran, was sie damit ausgelöst hat, verspürte ich den Wunsch, ihr mal zu erzählen, dass ich die kleinen Dinger seit Jahren sammle. Das würde sie bestimmt lustig finden. Aber wie konnte ich die alte Freundin finden? Kurz und knapp: Sie ist (Gott sei Dank?) nicht verheiratet, trägt also noch den gleichen Namen, und es gibt nur einen einzigen Eintrag von ihr im Netz, aber DEN gibt es! Ich hab ihr geschrieben! :)
Betty 28.12.2016, 08.38
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Es gibt keine absolute Grenze, keinen unueberbrueckbaren Graben zwischen Menschen und nichtmenschlichen Tieren. Nicht evolutionaer, nicht genetisch, nicht hinsichtlich bestimmter Errungenschaften der Evolution, und auch nicht moralisch. (Roger Fonts)