Cats And Dogs
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Annie_hinter_mir_klein.jpg

Annie, meine Annie...
(† 11.05.2012)


Die Sache der Tiere
steht für mich höher
als die Sorge,
mich lächerlich zu machen.
Sie ist unlösbar verknüpft
mit der Sache des Menschen,
und zwar in einem Maße,
dass jede Verbesserung in
unserer Beziehung zur Tierwelt
unfehlbar einen Fortschritt
auf dem Wege zum
menschlichen Glück
bedeuten muss!


Emile Zola

 

 

 

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Ausgewählter Beitrag

Meine Annie ist heute...

... ein kleines Depressivchen :-(

annie_traurig.jpg

Heute Nacht schon hat sie sich förmlich an mich dran geklemmt und irgendwann mitten in der Nacht habe ich sie sogar geweckt, weil sie im Schlaf so furchtbar leise vor sich hin gewimmert und geweint hat, und das ganze kleine Körperchen wie verrückt zuckte, dass ich dachte, es ist besser, sie aus ihrem Alptraum heraus zu holen. Seit dem Aufstehen heute Morgen klebt sie an mir und weil sie mich heute offensichtlich wirklich dolle braucht, habe ich ihr auf dem Schreibtisch neben mir dieses Plätzchen eingerichtet. Und damit ihr mal seht, warum ich Annie immer als meinen Minihund bezeichne, habe ich vor das kleine depressive Päckchen Hund mal einen Stift gelegt ;-)

annie_krank_und_klein.jpg

Betty 04.09.2008, 19.12

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Kommentare zu diesem Beitrag

3. von Marion

Na,das ist mal wieder typisch Angie. da hat sie einen schlimmen Traum, und schon muss man sich vor lauter Angst...könnte ja doch kein traum gewesen sein....ganz dolle an die Mama kuscheln.
:streicheln:
das ist mal wieder ne Maus.
:D

vom 05.09.2008, 20.13
Antwort von Betty:

Jawoll, wie wir sie alle kennen und lieben, die kleine Mimose ;-o)

Liebe Grüße in die Yorkie-Stube "Little Diamonds"!

2. von edi

Da blutet einem ja fast das Herz. Hoffe Annie erholt sich gut. Süße Fotos!

vom 05.09.2008, 18.35
Antwort von Betty:

Keine Angst, liebe Edi, das macht sie immer so mit ihrer Mama! So bekommt man nämlich gaaaanz viel Aufmerksamkeit ;-o)
1. von Dörte

Ach Gottchen - mal ganz ganz viele Streicheleinheiten und Kraulerchen rüberschieb!

das Ottili Dörte

vom 04.09.2008, 19.40
Es gibt keine absolute Grenze, keinen unueberbrueckbaren Graben zwischen Menschen und nichtmenschlichen Tieren. Nicht evolutionaer, nicht genetisch, nicht hinsichtlich bestimmter Errungenschaften der Evolution, und auch nicht moralisch. (Roger Fonts)