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Cats and Dogs
Annie, meine Annie...
(† 11.05.2012)
Die Sache der Tiere
steht für mich höher
als die Sorge,
mich lächerlich zu machen.
Sie ist unlösbar verknüpft
mit der Sache des Menschen,
und zwar in einem Maße,
dass jede Verbesserung in
unserer Beziehung zur Tierwelt
unfehlbar einen Fortschritt
auf dem Wege zum
menschlichen Glück
bedeuten muss!
Emile Zola
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Online seit dem: 30.07.2003
in Tagen: 7765
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Ausgewählter Beitrag
Rauhnächte - Ein Ritual
Die Rauhnächte sind, in der Überlieferung der Kelten, ganz besondere
Nächte. 12 Nächte, beginnend ab der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember,
stehen jeweils für jeden Monat des kommenden Jahres. Es ist die Zeit
"zwischen den Jahren", eine Redewendung, die ich früher nie verstanden
habe. Man sollte möglichst nichts arbeiten, das Familienleben zelebrieren - und Wahrnehmen. Natürlich wurde bei den alten Druiden in jeder Nacht, die für einen Monat des kommenden Jahres steht, viel gedeutet und orakelt.
Ein schönes Ritual für die Rauhnächte ist dieses hier: Man nehme 13 gleich große Zettel zur Hand und beschreibe sie mit jeweils einem Wunsch, den man für das kommende Jahr hat. Nun werden alle Zettelchen ganz genau gleich gefaltet, so dass man keinen Unterschied mehr sieht und in ein Säckchen oder eine kleine Dose gegeben. Jeden Nacht wird ein Zettel aus dem Säckchen gezogen und - so wie er ist - in einer feuerfesten Form verbrannt. Man verbindet sich mit der Geistigen Welt und übergibt diesen Wunsch zur Unterstützung und Erfüllung. Am 6. Januar dann haben wir noch ein Zettelchen in der Box. DAS ist der Wunsch, um den man sich im kommenden selbst kümmern muss :)
Und so schön sieht ein Ritual aus, wenn man gleich zwei Wünsche ab gibt, weil man eine Nacht "verpasst" hat :) Selbstverständlich habe ich das mit guten Gründen vor dem Himmel entschuldigt!
Ein schönes Ritual für die Rauhnächte ist dieses hier: Man nehme 13 gleich große Zettel zur Hand und beschreibe sie mit jeweils einem Wunsch, den man für das kommende Jahr hat. Nun werden alle Zettelchen ganz genau gleich gefaltet, so dass man keinen Unterschied mehr sieht und in ein Säckchen oder eine kleine Dose gegeben. Jeden Nacht wird ein Zettel aus dem Säckchen gezogen und - so wie er ist - in einer feuerfesten Form verbrannt. Man verbindet sich mit der Geistigen Welt und übergibt diesen Wunsch zur Unterstützung und Erfüllung. Am 6. Januar dann haben wir noch ein Zettelchen in der Box. DAS ist der Wunsch, um den man sich im kommenden selbst kümmern muss :)
Und so schön sieht ein Ritual aus, wenn man gleich zwei Wünsche ab gibt, weil man eine Nacht "verpasst" hat :) Selbstverständlich habe ich das mit guten Gründen vor dem Himmel entschuldigt!
Betty 27.12.2015, 22.34
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Es gibt keine absolute Grenze, keinen unueberbrueckbaren Graben zwischen Menschen und nichtmenschlichen Tieren. Nicht evolutionaer, nicht genetisch, nicht hinsichtlich bestimmter Errungenschaften der Evolution, und auch nicht moralisch. (Roger Fonts)