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Annie, meine Annie...
(† 11.05.2012)
Die Sache der Tiere
steht für mich höher
als die Sorge,
mich lächerlich zu machen.
Sie ist unlösbar verknüpft
mit der Sache des Menschen,
und zwar in einem Maße,
dass jede Verbesserung in
unserer Beziehung zur Tierwelt
unfehlbar einen Fortschritt
auf dem Wege zum
menschlichen Glück
bedeuten muss!
Emile Zola
Online seit dem: 30.07.2003
in Tagen: 7816
Ausgewählter Beitrag
Wenn Emotionen blockieren
Der Emotion Code, entwickelt vom Chiropraktiker Nelson Bredley, ist
eine unheimliche Bereicherung meiner Arbeit mit den Tieren - und auch
Menschen. Besonders be...i chronischen Erkrankungen
oder besonderen/nicht erwünschten Verhaltensweisen ist es wichtig
abzuklären, ob eine sogen. Eingeschlossene Emotion dafür verantwortlich
ist und gelöst werden darf. Aber was ist eine eingeschlossene Emotion?
Im Grunde ist das eine negative Energieverdichtung (Energieball), der
sich irgendwo im Körper lokalisiert und entstand, weil ein übermächtiges
Gefühl (eine übermächtige Emotion) nicht vollständig verabeitet werden
konnte. Das kann die Trennung der Welpen von der Mutter sein, ein
Unfallgeschehen, eine Operation oder ein ganz einfacher Streit mit
tätlichem Ausgang. Je nach Vorbelastung des Tieres, Empfindsamkeit und
der in dieser Situation zur Verfügung stehenden Verarbeitungskräfte,
können hier negative "Rückbleibsel" später und dauerhaft Schaden
verursachen. Denken wir nur daran, wie eine ständige negative Energie
auf die Gewebe des Körpers wirkt, an der sie sich festgesetzt hat.
Physische oder psychische Schäden sind oft die Folge.
Mit dem Emotion Code habe ich heraus gefunden, dass Annie zu diesem Verhalten gleich mehrere eingeschlossene Emotionen hatte. Bestürzung/Panik, Verteidigungshaltung, Angst, Empörung/Abscheu. Alle diese Emotionen standen in Verbindung mit anderen Tieren/Hunden, genauer mit einem einzigen Vorfall, der in einer Tierkommunikation gar nicht zur Sprache gekommen war - nämlich, weil sie selbst das gar nicht mehr im Bewusstsein hatte. Solche Emotionen verselbständigen sich - und am Ende weiß niemand genau, was da los ist und ein Hund ist "eben zickig" mit anderen Hunden.
Ergebnis:
Die eingschlossenen Emotionen wurden alle vollständig gelöst. Annie ist deutlich entspannter, spielt und tobt direkt neben größeren Hunden und knurrt nur noch, wenn man ihr das Spielzeug weg nehmen will - manchmal aber sogar schon, um einen anderen Hund auch zum Mitspielen zu animieren.
So darf (Hunde-) Leben leichter werden!
Betty 23.01.2016, 12.50
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