Cats And Dogs
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Annie_hinter_mir_klein.jpg

Annie, meine Annie...
(† 11.05.2012)


Die Sache der Tiere
steht für mich höher
als die Sorge,
mich lächerlich zu machen.
Sie ist unlösbar verknüpft
mit der Sache des Menschen,
und zwar in einem Maße,
dass jede Verbesserung in
unserer Beziehung zur Tierwelt
unfehlbar einen Fortschritt
auf dem Wege zum
menschlichen Glück
bedeuten muss!


Emile Zola

 

 

 

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Transporti, transporta... nix da!

Normalerweise wird er gemieden wie die Pest. Erinnert er doch an hektische Umzüge, Weißkittel, die meinen, sie wüßten, was sie gar nicht wissen, und die großen Spritzen mit derlei Impfstoffen... Bei UNS wird er derzeit heiß umkämpft: der Transportkorb. Aus Platzmangel (Keller gefüllt) und Faulheit (Keller heißt 2 Treppen steigen) nach dem letzten Tierarztbesuch vor 2 Wochen im Arbeitszimmer zwischen Taschen und Regalteilen verstaut, scheint das Gruselkäfiglein zum dazugehörigen "Möbelstück" motiert zu sein und bildet ein - wahrscheinlich aufregendes - Pendant zu Sofa und Co. Vor allem: man MUß es alleine haben, weil es so klein ist ;-) Alice hat angefangen. Völlig unverständlich. Immerhin ist sie darin nicht nur zum Impfen, sondern auch schon zum "Frisieren" getragen worden. Beides nicht sehr erfreulich. Von der Autofahrt IN diesem Teil ganz zu schweigen. Aber Dosis lernen ja nicht aus... Annie wollte IHN dann auch mal für sich allein haben. Ich hab' sie echt gesucht! Wie kann ich denn ahnen, dass sie ausgerechnet heute mal kein Klebestreifen ist und ihre Ruhe haben will??? (Super-Nanny... bitte melden!!!)

 

Betty 27.12.2004, 23.18| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Uns

Der neue Pulli

DAS ist Annies neuer Pulli :-) Besonders im Lemnitz-Winter ein wärmender Begleiter.

 

Betty 27.12.2004, 18.14| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Annie († 11.05.2012)

Lemnitz-Winter

20 cm Neuschnee. Liegt wahrscheinlich alles hier in Lemnitz. Drei Tage zu spät, aber er kam :-)

Das ist der Lemnitz-Winter:




Und manche haben hier richtig Hoilz vor dr Hüttn...



Und hier das Preisrätsel: Um WELCHES FABRIKAT handelt es sich?

Betty 27.12.2004, 18.03| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Uns

Weihnachtsimpressionen...

Normalerweise versende ich zur Weihnachtszeit ein paar nette Grüße an Verwandte und Freunde, zumindest virtuell, und ich habe am 23. Dezember nie alle Geschenke :-( DIESES Jahr hatte ich alle Geschenke schon im November (!) und die Grüße am 24. (!) noch nicht beisammen... ein Fan von Grußkarten à la copie bin ich nämlich nicht wirklich. Weihnachten sollte also in diesem Jahr etwas anders werden als sonst. Meine liebe Freundin Ute aus der Hansestadt Lübeck hatte sich angesagt und kam pünktlich am Heilig Abend Mittag gesund hier an. Weihnachten so richtig zu Hause feiern, mit diesen verrückten Menschen meiner Familie, einer Mama, die einen genauen Plan hat, was - wann - wie gegessen wird, herzbestrullernde Hausmusik.... aaaaach, das haben wir uns alle gewünscht, nach diesen Turbulenzen der letzten Wochen und Monate. Und in Anbetracht der Tatsache, dass mein toller Papa (der sich sogar anbot, eine eventuell beschwipste Betty und Ute nebst kleinem Hund am Ende der Feierlichkeiten nach Hause zu fahren) in diesem Jahr schon seinen 70. Geburtstag feierte, und ich trotz dessen und der wieder gewonnen Heimatliebe nun demnächst, in alter Zigeunermanier, wieder die Köfferchen packen und in die Lande gehen muß, war meine Vorfreude auf diesen Abend besonders groß. Mal alle beisammen haben. Wann hat man das schon. Aber kaum ging es los, da traten auch schon seltsame Neuerungen auf, die ich weder aus Kinder- noch aus Jugendtagen kannte...

...Der Weihnachtsmann war viel viel kleiner als je zuvor...



... bevor irgend jemand sich wirklich zum Dinner setzen durfte, wurden die Kleinsten der Kleinen beschenkt...
 


(wenn meine Nichte Antonia mir mal gesagt hätte, was sie da vor hat, wären die Bilder auch ein BISSCHEN besser geworden!)





... Mein Haus, mein Boot, mein Schweinsohr...



Tja... da darf jetzt KEINER mehr ran ;-)

... Und dieses Jahr Weihnachten... hat der Opa ein VIERTES Enkelkind ;-)



... einfach herzbestrullernd...











Betty 26.12.2004, 00.17| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Uns

Treue Seele


Mein Hund ist eine treue Seele,
verlässlich und ein Kamerad,
Er hört auf's Wort und die Befehle
befolgt er draußen und privat.
Sein Stammbaum wächst in einer Gasse,
kein Wort von ihm steht auf Papier.
Er stammt aus einer Mischlingsrasse,
ein aufgewecktes, schlaues Tier.
Von Kindern lässt er sich gern streicheln.
Und er beschnuppert seine Welt.
Wenn miese Menschen ihn umschmeicheln,
wird er erst wütend, bis er bellt.
Zur Pflege hab' ich ihn genommen,
im Tierheim hat er einst gewohnt.
So bin ich auf den Hund gekommen.
Das hat sich aber auch gelohnt!

(www.hundegedichte.de)

Betty 22.12.2004, 15.12| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Restposten!

Die Postfrau und ihre Funktionen

So eine Postfrau hat ja, neben dem Führen ihres hübschen gelben Auto,'s (Funktion: Kurier) und dem Verteilen von Briefen und Paketen an die richtigen Adressaten (Funktion: Postfrau) eine ganze Reihe anderer Aufgaben. Hier in diesem Dorf am Ende der Welt ist sie, obwohl ja immer eiligen Schrittes zwischen Auto und Häusern unterwegs, doch für manchen der einzige Gesprächspartner, den man tagsüber ergattern kann (Funktion: Seelentröster). Bei MIR war sie heute ein schriller, lauter aber überdeutlicher Wecker. Und weil sie mich ja geweckt hatte und ich nicht halb nackt und zerwühlt durch's Treppenhaus stürzen wollte, mußte sie mir das Paket auch noch hoch bringen (Funktion: Engel??) Und jetzt kommt das Beste: es war ein WEIHNACHTSPAKET :-) (Funktion: Weihnachtsfrau)

Das Paket kam von HIER...


... und das hier war drin:

     

... und noch ein Knistertunnel und Spielzeug und.... wir waren alle ganz aufgedreht :-) Annie ist in jedes Bettchen gesprungen und hat ihr neues Spielzeug durch die ganze Wohnung im Rundlauf geschleppt. Tommy, Max und Alice waren sehr verwundert über diese Euphorie, finden ihren Knistertunnel aber seeeehr lustig ;-)

Schöne Weihnachtsüberraschung!

Betty 18.12.2004, 15.38| (0/0) Kommentare | (1) TB | PL | einsortiert in: Uns

Der Hund im Tierheim

Schweigend steh ich da, erschüttert,
vor den Boxen, engmaschig vergittert.
Ein alter Hund mit weißem Bart,
die Flanken eingefallen, dünn behaart,
schaut mich mit leeren Augen an:
"Du hilfst mir auch nicht, fremder Mann!
Spar dir dein trauriges Gesicht,
dein Mitleid, nein, das brauch ich nicht!

Geh endlich weiter, fremder Mann,
denn du erinnerst mich daran,
daß alle Liebe, die ich hab,
umsonst ich einem Menschen gab!
Doch wenn er käm, holt mich nach Haus,
wie anders säh die Welt dann aus!
Mein ganzes Herz wär wieder sein -
warum nur ließ er mich allein?

Geh endlich weiter, fremder Mann,
denn du erinnerst mich daran,
daß alles hätte ich gegeben,
für deinen Bruder - selbst mein Leben!
Spar dir dein trauriges Gesicht,
dein Mitleid, nein, das brauch ich nicht.

Geh weiter - oder wag den Schritt,
hab Erbarmen - nimm mich mit!"

(Autor unbekannt)



Betty 13.12.2004, 09.59| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Restposten!

Hund passend zum Sofa?

Also entweder habe ICH den falschen Hund oder ER das falsche Sofa! Moment.... ich bin ziemlich sicher, dass ich die absolut richtigste Hündin dieser Welt habe... Also: DAS SOFA muß her! DREI - ZWEI - EINS - MEINS!!!!



Die farbliche Übereinstimmung ist schon rätselhaft....
Vielleicht habe ich gar keinen Biewer-Yorkie, sondern einen Sofa-Yorkie? Oder hat ER vielleicht ein Biewer-Sofa???
Das muß noch geprüft werden.



Betty 10.12.2004, 19.26| (0/0) Kommentare | (2) TB | PL | einsortiert in: Uns

Die Geschichte vom Nikolausi...

Nikolaus

Der echte Sankt Nikolaus lebte 340 nach Christus als Bischof im türkischen Myra. Er galt als barmherzig und sehr mildtätig: Alles, was er besaß und darüber hinaus noch erbetteln konnte, verschenkte er an Arme und an Kinder.
Ganze Kontinente, Asien, Europa und Amerika verehren den Bischof aus Myra. In den Ostländern tragen Tausende von Kirchen seinen Namen. In Europa war Nikolaus der am weitesten bekannte Heilige aller Zeiten. Sowohl die orthodoxe Kirche als die Lutherisch-evangelische und die Katholische verehren den Heiligen Nikolaus. Der Heilige einigte während der Religionskriege sogar die Kirchen. Als im Jahr 1054 der päpstliche Abgesandte die Exkommunizierung der Ost-Kirchen auf den Altar der Heiligen Sophia (heute Moschee) in Konstantinopel legte, kam es zur Kirchenspaltung, die orthodoxe Kirche entstand. Als dann im Jahr 1087 die katholische Kirche beschließt, die Gebeine des Heiligen Nikolaus nach Bari zu überführen, schließt sich die orthodoxe Kirche an.



Die Gebeine des Heiligen Nikolaus
Kaum einer, der in Süditalien seinen Urlaub auf dem "Teutonengrill" verbringt weiß, dass hier bei Bari der Heilige Nikolaus, begraben liegt. Es begann im Jahr 1087, als einige Männer beschlossen, nach Myra (heute Türkei) zu reisen, um die Leiche des berühmten Heiligen zu rauben. Man wollte damit die reiche Kirche an Geld und Ansehen schädigen. Die Leiche wurde also aus der Kirchengruft gestohlen, der Schrein mit den Heiligenknochen an Bord eines Schiffes gebracht und nach Bari verfrachtet. Wie die Geschichte ausging, weiß man nicht genau. Fest steht jedenfalls, dass die heiligen Knochen da blieben und man alljährlich ein großes Kirchenfest zu Ehren des Heiligen feiert. So kann die Stadt gleich zweimal das Fest des Heiligen Nikolaus feiern, einmal am 8. Mai (Ankunftstag) und einmal am 6. Dezember (Todestag). Viele Tage vor dem Fest wird unter den Fischern ausgelost, welches Boot die Ehre hat, die Statue des Heiligen zu transportieren. Ab 11 Uhr morgens wird die Nikolausstatue auf einem reich geschmückten Fischerboot an der Küste vor Bari hin und her gefahren. Tausende von Pilgerbooten rudern hinaus, um den Heiligen zu ehren.
Was ist an den Gebeinen des Heiligen Nikolaus so wertvoll?
Am 8. Mai steigt der Abt des Klosters vom Heiligen Nikolaus, in die Gruft hinunter und lässt ein 80 cm langes Rohr durch eine Klappe in das ansonsten versiegelte Grab hinab. Mit diesem Rohr wird eine Flüssigkeit abgesaugt und in bereitstehende Ampullen gefüllt. Die Gläubigen verehren diese Flüssigkeit als "Manna" des Heiligen Nikolaus. Wissenschaftlich gibt es dafür keine Erklärung. Man weiß nicht, wie sich in einem vollkommen trockenen Raum Flüssigkeit bilden kann. Im Laufe der Jahrhunderte sind Tausende Menschen, die sich mit dieser Flüssigkeit bestrichen, von schwersten Krankheiten geheilt worden. Das ist belegt! Noch immer bewahren die Mönche in Ampullen das "Manna" wie einen Schatz auf und bringen es den Kranken. Moderne Analysen zeigen, dass dieses "Manna" vor allem aus Wasser besteht und nichts mit dem Manna zu tun hat, welches Gott den Juden einst in der Wüste zukommen ließ.


Noch in der Biedermeierzeit war Nikolaus der Gabenbringer, zu dessen Namensfest (fallweise am Christtag oder in der Neujahrsnacht) die Bescherung stattfand.

Selbst während der Reformation gelingt es den lutherischen und calvinistischen Kirchen nicht, den Nikolauskult auszurotten. Die Ablehnung der Heiligenverehrung stellt ja einen wichtigen Punkt in der Kirchenreform Luthers.
Nach seinem Tod (an einem 6. Dezember) lebte er in vielen Legenden weiter.


Legenden über Nikolaus
Eine aus dem 9. Jahrhundert erzählt beispielsweise von einem gottesfürchtigen Mann, der so arm war, daß er seinen drei Töchtern keine Aussteuer geben konnte. In seiner Verzweiflung wußte er keinen anderen Rat, als die Mädchen "zu Liebesdiensten auf die Straße zu schicken". Um dies zu verhindern, warf Sankt Nikolaus drei Klumpen Gold durch den Kamin der Familie. Sie fielen direkt in die zum Trocknen aufgehängten Socken. Daher stammt der Brauch, am Vorabend des 6. Dezember möglichst große Schuhe vor die Tür zu stellen...


Eine andere Legnde besagt, daß der heilige Mann in der Schweiz noch ganz andere Jobs erledigen mußte - zum Beispiel den, Kinderwünsche zu erfüllen. Dafür pflückte er die Babys von den Bäumen! Mittlerweile überläßt er das auch dort dem Klapperstorch.

Eine andere erzählt, dass der Heilige Nikolaus einst die Stadt Myra vor einer Hungersnot und noch Schlimmeren bewahrte. Seeräuber waren aufgetaucht und hatten alle Getreideschiffe gekapert. Da die Stadt nicht genug Lösegeld aufbringen konnte, verlangten die Seeräuber die Kinder der Stadt als Sklaven. Nikolaus opferte den gesamten Kirchenschatz und die Seeräuber zogen zufrieden ab.

Ansonsten gilt Nikolaus seit jeher als Schutzpatron der Kinder. Brave und fleißige belohnt er, faule läßt er von einem Gehilfen bestrafen: von Knecht Ruprecht auch Hanstrapp, Pelzmärtl, Hans Muff, Krampus oder Klaubauf genannt. Ein finsterer Typ in schwarzen Lumpen, mit schweren Ketten und großem Sack, in den er die ganz bösen Kinder packt und mitnimmt.
Doch gilt er nicht überall als übler Bursche. In manchen Regionen, in Sachsen zum Beispiel, brachte Knecht Ruprecht die Weihnachtsgeschenke.


Martin Luther war es, der den Nikolaus fast arbeitslos machte. Im 16. Jahrhundert wetterte der Kirchenreformator gegen die Verehrung von Heiligen und lehnte Sankt Nikolaus als einen Gabenbringer ab. Statt dessen machte er den Geburtstag des Herrn zum Gabentag: den Heiligen Abend. Und ließ das Christkind die Geschenke bringen. Der heilige Nikolaus darf seither eigentlich nur noch an seinem Todestag die Socken und Schuhe füllen.

Einen schweren Schlag erlitt die Nikolausverehrung ausgerechnet von der katholischen Kirche. Die Kardinäle stellten die gleiche Frage, die auch die Kinder stellen: Hat es den Nikolaus wirklich gegeben? Nun ja, eigentlich stecken im Heiligen Nikolaus gleich zwei historische Persönlichkeiten. Da gibt es einmal den Bischof Nikolaus, der im 4. Jhdt. in Myra in Kleinasien lebte und dann der Bischof Nikolaus von Pinora, der als Abt im 6 Jh. in Myra ein Kloster gründete. Weil es sich nicht 100 %ig klären ließ, wer nun der Richtige ist, strich die katholische Kirche bei der letzten Kalenderreform 1970 den Heiligen Nikolaus ganz aus dem Kirchenkalender. Nur noch Heilige, deren Existenz gesichert ist, dürfen einen Platz im offiziellen Kirchenkalender haben.

Nachgelesen in der Weihnachtsstadt!


 

 

Betty 06.12.2004, 13.33| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Die Anderen

Adventsgrüße

Meine Annie hat gesagt, ich solle mir jetzt endlich einmal wieder ein bisschen Zeit für meinen Blog nehmen... Recht hat sie! Und weil wir so lange nichts geschrieben haben, senden wir nun wenigstens mal viele Grüße und Wünsche für eine schöne Adventszeit in die Weite Welt hinaus...



Und nicht vergessen: am Montag kommt der Nikol(ann)aus(ie) !




Betty 03.12.2004, 01.19| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Annie († 11.05.2012)

Feind erkannt - Gefahr gebannt... (?)

Das Zaubermittel scheint gefunden... FeliWay - das Geheimnis glücklicher Katzen !Cat 2
Ein Stecker in der Steckdose, gefüllt mit Pheromonen, die allmählich an den Raum abgegeben werden, vermitteln der Katze ein derartiges Wohlgefühl, dass sie völlig vergißt, dass sie ursprünglich stündlich wieder neu und ausdauernd schreiend ins Freie wollte*freu*. Na ja, vielleicht hat mein Tommy auch bei dem nächtlichen Theater sowieso einen Schreck bekommen und sich überlegt, ob er sich so blöde Nachbarn noch einmal zumuten sollte, aber er schreit mich tatsächlich nicht mehr an, er textet mich nicht mehr stundenlang zu; allenfalls fordert er mal eine Inspektionsrunde auf den Balkon ein - bitte seeehr gerne! 
Stiftung Betty-Test sagt deshalb: Der Stecker funktioniert :-)

Ist die Katze gesund - freut sich der Mensch :-) (woher hab' ich das noch??)

Betty 23.10.2004, 11.44| (6/3) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Uns

Es gibt keine absolute Grenze, keinen unueberbrueckbaren Graben zwischen Menschen und nichtmenschlichen Tieren. Nicht evolutionaer, nicht genetisch, nicht hinsichtlich bestimmter Errungenschaften der Evolution, und auch nicht moralisch. (Roger Fonts)