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Annie, meine Annie...
(† 11.05.2012)
Die Sache der Tiere
steht für mich höher
als die Sorge,
mich lächerlich zu machen.
Sie ist unlösbar verknüpft
mit der Sache des Menschen,
und zwar in einem Maße,
dass jede Verbesserung in
unserer Beziehung zur Tierwelt
unfehlbar einen Fortschritt
auf dem Wege zum
menschlichen Glück
bedeuten muss!
Emile Zola
Online seit dem: 30.07.2003
in Tagen: 7816
Transporti, transporta... nix da!
Betty 27.12.2004, 23.18| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Uns
Der neue Pulli
Betty 27.12.2004, 18.14| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Annie († 11.05.2012)
Lemnitz-Winter
Das ist der Lemnitz-Winter:
Und manche haben hier richtig Hoilz vor dr Hüttn...
Und hier das Preisrätsel: Um WELCHES FABRIKAT handelt es sich?
Betty 27.12.2004, 18.03| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Uns
Weihnachtsimpressionen...
...Der Weihnachtsmann war viel viel kleiner als je zuvor...
... bevor irgend jemand sich wirklich zum Dinner setzen durfte, wurden die Kleinsten der Kleinen beschenkt...
(wenn meine Nichte Antonia mir mal gesagt hätte, was sie da vor hat, wären die Bilder auch ein BISSCHEN besser geworden!)
... Mein Haus, mein Boot, mein Schweinsohr...
Tja... da darf jetzt KEINER mehr ran ;-)
... Und dieses Jahr Weihnachten... hat der Opa ein VIERTES Enkelkind ;-)
... einfach herzbestrullernd...
Betty 26.12.2004, 00.17| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Uns
Treue Seele
Mein Hund ist eine treue Seele,
verlässlich und ein Kamerad,
Er hört auf's Wort und die Befehle
befolgt er draußen und privat.
Sein Stammbaum wächst in einer Gasse,
kein Wort von ihm steht auf Papier.
Er stammt aus einer Mischlingsrasse,
ein aufgewecktes, schlaues Tier.
Von Kindern lässt er sich gern streicheln.
Und er beschnuppert seine Welt.
Wenn miese Menschen ihn umschmeicheln,
wird er erst wütend, bis er bellt.
Zur Pflege hab' ich ihn genommen,
im Tierheim hat er einst gewohnt.
So bin ich auf den Hund gekommen.
Das hat sich aber auch gelohnt!
(www.hundegedichte.de)
Betty 22.12.2004, 15.12| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Restposten!
Die Postfrau und ihre Funktionen
So eine Postfrau hat ja, neben dem Führen ihres hübschen gelben Auto,'s (Funktion: Kurier) und dem Verteilen von Briefen und Paketen an die richtigen Adressaten (Funktion: Postfrau) eine ganze Reihe anderer Aufgaben. Hier in diesem Dorf am Ende der Welt ist sie, obwohl ja immer eiligen Schrittes zwischen Auto und Häusern unterwegs, doch für manchen der einzige Gesprächspartner, den man tagsüber ergattern kann (Funktion: Seelentröster). Bei MIR war sie heute ein schriller, lauter aber überdeutlicher Wecker. Und weil sie mich ja geweckt hatte und ich nicht halb nackt und zerwühlt durch's Treppenhaus stürzen wollte, mußte sie mir das Paket auch noch hoch bringen (Funktion: Engel??) Und jetzt kommt das Beste: es war ein WEIHNACHTSPAKET :-) (Funktion: Weihnachtsfrau)
Das Paket kam von HIER...
... und das hier war drin:
... und noch ein Knistertunnel und Spielzeug und.... wir waren alle ganz aufgedreht :-) Annie ist in jedes Bettchen gesprungen und hat ihr neues Spielzeug durch die ganze Wohnung im Rundlauf geschleppt. Tommy, Max und Alice waren sehr verwundert über diese Euphorie, finden ihren Knistertunnel aber seeeehr lustig ;-)
Schöne Weihnachtsüberraschung!
Betty 18.12.2004, 15.38| (0/0) Kommentare | (1) TB | PL | einsortiert in: Uns
Der Hund im Tierheim
vor den Boxen, engmaschig vergittert.
Ein alter Hund mit weißem Bart,
die Flanken eingefallen, dünn behaart,
schaut mich mit leeren Augen an:
"Du hilfst mir auch nicht, fremder Mann!
Spar dir dein trauriges Gesicht,
dein Mitleid, nein, das brauch ich nicht!
Geh endlich weiter, fremder Mann,
denn du erinnerst mich daran,
daß alle Liebe, die ich hab,
umsonst ich einem Menschen gab!
Doch wenn er käm, holt mich nach Haus,
wie anders säh die Welt dann aus!
Mein ganzes Herz wär wieder sein -
warum nur ließ er mich allein?
Geh endlich weiter, fremder Mann,
denn du erinnerst mich daran,
daß alles hätte ich gegeben,
für deinen Bruder - selbst mein Leben!
Spar dir dein trauriges Gesicht,
dein Mitleid, nein, das brauch ich nicht.
Geh weiter - oder wag den Schritt,
hab Erbarmen - nimm mich mit!"
(Autor unbekannt)
Betty 13.12.2004, 09.59| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Restposten!
Hund passend zum Sofa?
Die farbliche Übereinstimmung ist schon rätselhaft....
Vielleicht habe ich gar keinen Biewer-Yorkie, sondern einen Sofa-Yorkie? Oder hat ER vielleicht ein Biewer-Sofa???
Das muß noch geprüft werden.
Betty 10.12.2004, 19.26| (0/0) Kommentare | (2) TB | PL | einsortiert in: Uns
Die Geschichte vom Nikolausi...
Nikolaus
Der echte Sankt Nikolaus lebte 340 nach Christus als Bischof im türkischen Myra. Er galt als barmherzig und sehr mildtätig: Alles, was er besaß und darüber hinaus noch erbetteln konnte, verschenkte er an Arme und an Kinder.
Ganze Kontinente, Asien, Europa und Amerika verehren den Bischof aus Myra. In den Ostländern tragen Tausende von Kirchen seinen Namen. In Europa war Nikolaus der am weitesten bekannte Heilige aller Zeiten. Sowohl die orthodoxe Kirche als die Lutherisch-evangelische und die Katholische verehren den Heiligen Nikolaus. Der Heilige einigte während der Religionskriege sogar die Kirchen. Als im Jahr 1054 der päpstliche Abgesandte die Exkommunizierung der Ost-Kirchen auf den Altar der Heiligen Sophia (heute Moschee) in Konstantinopel legte, kam es zur Kirchenspaltung, die orthodoxe Kirche entstand. Als dann im Jahr 1087 die katholische Kirche beschließt, die Gebeine des Heiligen Nikolaus nach Bari zu überführen, schließt sich die orthodoxe Kirche an.
Die Gebeine des Heiligen Nikolaus
Kaum einer, der in Süditalien seinen Urlaub auf dem "Teutonengrill" verbringt weiß, dass hier bei Bari der Heilige Nikolaus, begraben liegt. Es begann im Jahr 1087, als einige Männer beschlossen, nach Myra (heute Türkei) zu reisen, um die Leiche des berühmten Heiligen zu rauben. Man wollte damit die reiche Kirche an Geld und Ansehen schädigen. Die Leiche wurde also aus der Kirchengruft gestohlen, der Schrein mit den Heiligenknochen an Bord eines Schiffes gebracht und nach Bari verfrachtet. Wie die Geschichte ausging, weiß man nicht genau. Fest steht jedenfalls, dass die heiligen Knochen da blieben und man alljährlich ein großes Kirchenfest zu Ehren des Heiligen feiert. So kann die Stadt gleich zweimal das Fest des Heiligen Nikolaus feiern, einmal am 8. Mai (Ankunftstag) und einmal am 6. Dezember (Todestag). Viele Tage vor dem Fest wird unter den Fischern ausgelost, welches Boot die Ehre hat, die Statue des Heiligen zu transportieren. Ab 11 Uhr morgens wird die Nikolausstatue auf einem reich geschmückten Fischerboot an der Küste vor Bari hin und her gefahren. Tausende von Pilgerbooten rudern hinaus, um den Heiligen zu ehren.
Was ist an den Gebeinen des Heiligen Nikolaus so wertvoll?
Am 8. Mai steigt der Abt des Klosters vom Heiligen Nikolaus, in die Gruft hinunter und lässt ein 80 cm langes Rohr durch eine Klappe in das ansonsten versiegelte Grab hinab. Mit diesem Rohr wird eine Flüssigkeit abgesaugt und in bereitstehende Ampullen gefüllt. Die Gläubigen verehren diese Flüssigkeit als "Manna" des Heiligen Nikolaus. Wissenschaftlich gibt es dafür keine Erklärung. Man weiß nicht, wie sich in einem vollkommen trockenen Raum Flüssigkeit bilden kann. Im Laufe der Jahrhunderte sind Tausende Menschen, die sich mit dieser Flüssigkeit bestrichen, von schwersten Krankheiten geheilt worden. Das ist belegt! Noch immer bewahren die Mönche in Ampullen das "Manna" wie einen Schatz auf und bringen es den Kranken. Moderne Analysen zeigen, dass dieses "Manna" vor allem aus Wasser besteht und nichts mit dem Manna zu tun hat, welches Gott den Juden einst in der Wüste zukommen ließ.
Noch in der Biedermeierzeit war Nikolaus der Gabenbringer, zu dessen Namensfest (fallweise am Christtag oder in der Neujahrsnacht) die Bescherung stattfand.
Selbst während der Reformation gelingt es den lutherischen und calvinistischen Kirchen nicht, den Nikolauskult auszurotten. Die Ablehnung der Heiligenverehrung stellt ja einen wichtigen Punkt in der Kirchenreform Luthers.
Nach seinem Tod (an einem 6. Dezember) lebte er in vielen Legenden weiter.
Legenden über Nikolaus
Eine aus dem 9. Jahrhundert erzählt beispielsweise von einem gottesfürchtigen Mann, der so arm war, daß er seinen drei Töchtern keine Aussteuer geben konnte. In seiner Verzweiflung wußte er keinen anderen Rat, als die Mädchen "zu Liebesdiensten auf die Straße zu schicken". Um dies zu verhindern, warf Sankt Nikolaus drei Klumpen Gold durch den Kamin der Familie. Sie fielen direkt in die zum Trocknen aufgehängten Socken. Daher stammt der Brauch, am Vorabend des 6. Dezember möglichst große Schuhe vor die Tür zu stellen...
Eine andere Legnde besagt, daß der heilige Mann in der Schweiz noch ganz andere Jobs erledigen mußte - zum Beispiel den, Kinderwünsche zu erfüllen. Dafür pflückte er die Babys von den Bäumen! Mittlerweile überläßt er das auch dort dem Klapperstorch.
Eine andere erzählt, dass der Heilige Nikolaus einst die Stadt Myra vor einer Hungersnot und noch Schlimmeren bewahrte. Seeräuber waren aufgetaucht und hatten alle Getreideschiffe gekapert. Da die Stadt nicht genug Lösegeld aufbringen konnte, verlangten die Seeräuber die Kinder der Stadt als Sklaven. Nikolaus opferte den gesamten Kirchenschatz und die Seeräuber zogen zufrieden ab.
Ansonsten gilt Nikolaus seit jeher als Schutzpatron der Kinder. Brave und fleißige belohnt er, faule läßt er von einem Gehilfen bestrafen: von Knecht Ruprecht auch Hanstrapp, Pelzmärtl, Hans Muff, Krampus oder Klaubauf genannt. Ein finsterer Typ in schwarzen Lumpen, mit schweren Ketten und großem Sack, in den er die ganz bösen Kinder packt und mitnimmt.
Doch gilt er nicht überall als übler Bursche. In manchen Regionen, in Sachsen zum Beispiel, brachte Knecht Ruprecht die Weihnachtsgeschenke.
Martin Luther war es, der den Nikolaus fast arbeitslos machte. Im 16. Jahrhundert wetterte der Kirchenreformator gegen die Verehrung von Heiligen und lehnte Sankt Nikolaus als einen Gabenbringer ab. Statt dessen machte er den Geburtstag des Herrn zum Gabentag: den Heiligen Abend. Und ließ das Christkind die Geschenke bringen. Der heilige Nikolaus darf seither eigentlich nur noch an seinem Todestag die Socken und Schuhe füllen.
Einen schweren Schlag erlitt die Nikolausverehrung ausgerechnet von der katholischen Kirche. Die Kardinäle stellten die gleiche Frage, die auch die Kinder stellen: Hat es den Nikolaus wirklich gegeben? Nun ja, eigentlich stecken im Heiligen Nikolaus gleich zwei historische Persönlichkeiten. Da gibt es einmal den Bischof Nikolaus, der im 4. Jhdt. in Myra in Kleinasien lebte und dann der Bischof Nikolaus von Pinora, der als Abt im 6 Jh. in Myra ein Kloster gründete. Weil es sich nicht 100 %ig klären ließ, wer nun der Richtige ist, strich die katholische Kirche bei der letzten Kalenderreform 1970 den Heiligen Nikolaus ganz aus dem Kirchenkalender. Nur noch Heilige, deren Existenz gesichert ist, dürfen einen Platz im offiziellen Kirchenkalender haben.
Nachgelesen in der Weihnachtsstadt!
Betty 06.12.2004, 13.33| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Die Anderen
Adventsgrüße
Und nicht vergessen: am Montag kommt der Nikol(ann)aus(ie) !
Betty 03.12.2004, 01.19| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Annie († 11.05.2012)
Feind erkannt - Gefahr gebannt... (?)
Ein Stecker in der Steckdose, gefüllt mit Pheromonen, die allmählich an den Raum abgegeben werden, vermitteln der Katze ein derartiges Wohlgefühl, dass sie völlig vergißt, dass sie ursprünglich stündlich wieder neu und ausdauernd schreiend ins Freie wollte*freu*. Na ja, vielleicht hat mein Tommy auch bei dem nächtlichen Theater sowieso einen Schreck bekommen und sich überlegt, ob er sich so blöde Nachbarn noch einmal zumuten sollte, aber er schreit mich tatsächlich nicht mehr an, er textet mich nicht mehr stundenlang zu; allenfalls fordert er mal eine Inspektionsrunde auf den Balkon ein - bitte seeehr gerne!
Stiftung Betty-Test sagt deshalb: Der Stecker funktioniert :-)
Ist die Katze gesund - freut sich der Mensch :-) (woher hab' ich das noch??)
Betty 23.10.2004, 11.44| (6/3) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Uns