Cats And Dogs
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Annie_hinter_mir_klein.jpg

Annie, meine Annie...
(† 11.05.2012)


Die Sache der Tiere
steht für mich höher
als die Sorge,
mich lächerlich zu machen.
Sie ist unlösbar verknüpft
mit der Sache des Menschen,
und zwar in einem Maße,
dass jede Verbesserung in
unserer Beziehung zur Tierwelt
unfehlbar einen Fortschritt
auf dem Wege zum
menschlichen Glück
bedeuten muss!


Emile Zola

 

 

 

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Einträge vom: 01.03.2024

Triggerspaß im Übermaß

Während ich einen Auftrag vor mir herschiebe, für dessen Erfüllung ich mit einem plötzlich bissigen kleinen Parson Russel Terrier sprechen müsste und jetzt schon weiß, dass dieses Verhalten - besonders, da es sich auf nur ein einziges Familienmitglied bezieht - mit großer Sicherheit um eine nicht ausgedrückte Emotion (Aggression) der Bezugsperson handelt und damit in die Kategorie fällt "Wie uns unsere Tiere spiegeln", bricht sich im Hause Jatzkowski an allen Ecken und Enden das Gesetz des maximalen Triggerns unterdrückter Emotionen Bahn. Eine durch Fasten ausgelöste, unübersichtlich große Wut überfällt mein Gemüt in Wellen. Und punktgenau scheinen wirklich alle Tiere ihre größtmögliche Unterstützung meiner persönlichen Weiterentwicklung darin zu sehen, diese Wut aus mir herauszupinkeln, herauszubellen, herauszuquietschen... kurz: sie tun, was sie nie tun. Und was mich garantiert wütend macht. ...weiterlesen

Betty 01.03.2024, 18.52| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Uns | Tags: Triggern, ,

Es gibt keine absolute Grenze, keinen unueberbrueckbaren Graben zwischen Menschen und nichtmenschlichen Tieren. Nicht evolutionaer, nicht genetisch, nicht hinsichtlich bestimmter Errungenschaften der Evolution, und auch nicht moralisch. (Roger Fonts)