Cats And Dogs
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Annie_hinter_mir_klein.jpg

Annie, meine Annie...
(† 11.05.2012)


Die Sache der Tiere
steht für mich höher
als die Sorge,
mich lächerlich zu machen.
Sie ist unlösbar verknüpft
mit der Sache des Menschen,
und zwar in einem Maße,
dass jede Verbesserung in
unserer Beziehung zur Tierwelt
unfehlbar einen Fortschritt
auf dem Wege zum
menschlichen Glück
bedeuten muss!


Emile Zola

 

 

 

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Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Des Menschen Wille

Meine Stimme für Pressefreiheit!

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Betty 10.12.2010, 16.56 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Bekanntschaftsanzeigen - Fundstück!

Hänsel sucht Gretel, Hexe hatte ich schon! 
Mein Knusperhäuschen steht im
Wald des EIC, den ich auch gern 
verlasse. Bin 38 J., 185 cm. Bitte rette mich!
Zuschr. mit Bild wäre nett unter T-A-12-........


Na dann: viel Glück Hänsel! ;-)


Betty 18.11.2010, 16.43 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Unsere Zukunft in den Händen einer Schildkröte...

Zum Brüllen komisch... Sascha Grammel und sein EC-Automat Josie...


Betty 26.09.2010, 12.22 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wir hatten Freunde!

Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags.
Unsere Bettchen waren angemalt in strahlenden Farben voller Blei und Cadmium.
Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel. Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen. Auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm. Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar. Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wusste, wo wir waren, und keiner von uns hatte ein Handy dabei! Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne, und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer wir selbst. Kannst du dich noch an Unfälle erinnern? Wir kämpften und schlugen einander manchmal bunt und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte den Erwachsenen nicht. Wir aßen Kekse, Brot mit Butter dick, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick. Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand wurde krank dewegen. Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround-Sound, eigene Fernseher, Computer, Internet-Chat-Rooms - Wir hatten Freunde! 
Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns ... Wie war das nur möglich?

Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter, und mit den Stöcken stachen wir nicht besonders viele Augen aus. Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, musste lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen. Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung. Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die Eltern ihn nicht aus dem Schlamassel heraushauen. Sie waren sogar meist der gleichen Meinung wie die Polizei!

Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wussten wir umzugehen.

Gehörst du auch dazu?

Herzlichen Glückwunsch!

Beitrag aus der Zeitschrift: Erziehung und Bildung

Betty 04.09.2010, 16.45 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Gedanken

Seit zwei Tagen liegt unten im Flur ein Zettel. Er ist bedruckt mit einem Text, der beinhaltet, dass ich ab heute Abend - zumindest wenn ich mich in Zusammenhang mit meinem Fahrzeug sehe - hier zu Hause eingesperrt bin. Ich komme bis Sonntag weder raus, noch würde ich wieder rein kommen, in diese Stadt. FEST DER VÖLkER nennt sich das. Nachdem das "wunderbare" Anliegen der "anderen Jugend" in diesem Land, dieses Fest in Jena abzuhalten, abgelehnt wurde bzw. man es dort geschafft hat, eben diese Jungend zu vertreiben, hat man sich Pößneck dafür ausgesucht. Eine Ablehnung durch das Landratsamt wurde fluchs mit einem Eilantrag bei Gericht aufgehoben. Wir erwarten an diesem Wochenende also mehrere tausend springerbestiefelte Glatzköpfe, ungefähr ebensoviele gegnerische Linke, und wir werden von ca. 4000 Polizisten umringt sein - Gott sei Dank. Demo's, konzerte, was wünscht man sich mehr an einem Wochenende im September!
Die Stadt, die sich des "Festes" nun nicht mehr erwehren konnte, hat auf die Schnelle (mit Verstärkung der Linken Massen aus Jena, die sich solidarisch mit einklinken werden) eine "Gegendemo" in Form eines Stadtfestes geplant.
Ab heute Abend herrscht hier also der Ausnahmezustand.

Für mich ein Grund, mir mal wieder Gedanken darüber zu machen. Wie konnte uns so eine Jugend bloß passieren?

Das Schutzprogramm geht schon los...

polizei_festdervoelker.jpg

 

Betty 11.09.2009, 12.59 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Infantiles Nachgelaber

Nachdem ich eingesehen habe, dass es sehr schwierig, sehr teuer und auch sehr platzaufwendig ist, einen solch' großen Monchichi zu haben.... - war ich froh, ihn der jungen Damen nicht entrissen zu haben ;-o)
Gleichzeitig habe ich mich daran erinnert, dass ich meinen Flämmchen...

flaemmchenfamilie01.jpg... inzwischen 9 an der Zahl :-))... ja schon längst ein Häuschen versprochen habe. Das Puppenhäuschen gibt es ja schon, abgestaubt von meinen viel zu groß gewordenen Nichten.
Nun habe ich mich am Wochenende daran gemacht, ein paar Möbel zu besorgen ;-) Und auf diesem Wege sind mir zwei Gesellen über den Weg gelaufen. Flämmchen, die ich SO eigentlich überhaupt nicht sammle. Aber es ging nicht anders. Ich musste sie ersteigern :-))

wiennie_und_kitty.jpg

Betty 19.08.2009, 23.54 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ein Award für Trude und mich...

... und eine kleine, kritische Betrachtung dazu.

Zunächst einmal: Trude und ich haben einen Blog-Award bekommen! Soeben haben wir ihn bei Steffi angeschaut, und wir freuen uns natürlich sehr darüber, dass es ihr hier bei uns so gut gefällt, dass sie uns einen solchen Preis verleihen möchte. Vielen Dank, liebe Steffi!
Warum wir ihn NICHT mit zu uns nehmen, hat seinen Grund - und der hat mit der lieben Steffi gar nichts zu tun. Sie ist nur heute der Grund dafür, dass ich mich allgemein zu diesem Thema äußern möchte.
Ein Award ist ein Preis, den man für irgend etwas Besonderes, Schönes, Schlaues... bekommt. Und hier sollte der Satz enden. Ein Award, der an bestimmte Bedingungen geknüpft ist, ist kein Preis ;-)
Natürlich kann ich die Grundidee nachvollziehen; auch ich bin heute beim Nachsehen auf Steffi's Seite, die ihn mir ja verliehen hat, auf eine Seite gestoßen, die ich noch nie gesehen habe, die ich aber sehr interessant finde. (Nämlich von DER Frau, die wiederum Steffi den Award verliehen hat :-) Nun täte ich mich auch nicht schwer damit, 4 weiteren Blogs, die mir sehr gut gefallen, diesen Award zu verleihen. Aber ich müßte ihn anhand der Regeln ja wieder mit der Prämisse vergeben, dass ihn nur nehmen darf, wer wiederum 4 weitere Blogs nominiert. Das ist so, als würde ich Geschenke verteilen und sagen: "Du darfst es nur nehmen, wenn du 4 Menschen, die du gern hast, jetzt auch beschenkst!" Das ist eigentlich die Vermischung von Kettenbrief und Award... ein Kettenaward, sozusagen, und das lehne ich ab.
Wenn dieser Award - über den ich mich ja trotzdem auch gefreut habe ;-) - einen größeren Sinn hat, dann den, dass ich jetzt schon eine feine kleine Idee habe, wie ein Award wieder ein Award wird - ganz ohne Bedingungen :-o)

 

Betty 30.08.2008, 18.05 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Basteln bis zur Erschöpfung....

... könnte ich ja hier :-))

Das macht einfach Spaß!

streetbetty.jpg

Und Philo wollte gern in´s Fernsehen:


fernseephilo.jpg

gefunden bei Frau Gedankensprudler
und gebastelt hier!

Betty 23.07.2008, 20.42 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Ganz gerührt....

...bin ich von der Beschreibung, mit der mich 
Frau Hofgeschnatter für einen Blog-Award nominiert hat :-) Danke sehr!
Und eigentlich sollte Philo jetzt mal ein schönes Gesichtchen für sie machen... Aber offensichtlich will er lieber das Knipsdingens verzaubern ;-)

philomann.jpg

Ach jaaaa, der kleine Philomann, der - außer dem frühen Mutterverlust, was natürlich nicht besonders schön sein kann - in seinem bisherigen Leben wirklich nichts Schlimmes erlebt, sondern von Anfang an nur Liebe erfahren hat, ist Balsam für mein Seelchen... und ein Kraftgeber dafür, weiter zu machen, für Tiere zu sprechen und für Tiere zu handeln - ebenso wie diese Nominierung :-o)

Betty 09.07.2008, 18.43 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Der Newsletter von Tasso...

...bringt nun die Info, auf die so mancher schon gewartet hat :-)

Meine grundsätzliche Meinung dazu: Recht so!!!

Mein Einwand eins: Der Richter unterschätzt offensichtlich die Stimmgewalt eines Yorkies ;-)

Mein Einwand zwei: Wer mit diesem Urteil sein Recht bei einem Vermieter, der KEINE Hunde im Haus wünscht, durchsetzt, hat demnächst garantiert ein anderes Problem am Hals... da findet sich aus Vermietersicht schon etwas.

Fazit: Tierhaltung (auch evtl. künftige) immer abklären, BEVOR man sich für diese oder jene Wohnung entscheidet.



Yorkshire-Terrier darf in der Wohnung gehalten werden -

auch ohne Zustimmung des Vermieters

 Grund zur Freude für alle Hundeliebhaber, die sich einen Hund wünschen, aber vom Vermieter bisher die Erlaubnis dafür nicht bekommen haben. In Bezug auf das geltende Mietrecht wird ein Yorkshire-Terrier nicht als Hund behandelt, sondern wie ein Kleintier. Und Kleintiere dürfen auch ohne vorherige Zustimmung des Vermieters gehalten werden. Deshalb sei auch die Haltung dieser Rasse in der Wohnung immer erlaubt – ganz gleich, was im Mietvertrag steht, so der Deutsche Mieterbund. Grund dafür ist die Erfahrung, dass diese kleine Rasse die Nachbarn nicht belästigt. Zu diesem Schluss kommen jedenfalls die Landgerichte Kassel (Az.: 1 S 503/96) und Düsseldorf (Az.: 24 S 90/93) in ihren Urteilen. “Wichtig ist, dass sich die Ausnahme nur auf das Mietrecht bezieht.”, so Philip McCreight von der Tierschutzorganisation TASSO e.V. “Ein Recht auf Erlass der Hundesteuer lässt sich daraus nicht ableiten.”

TASSO e.V.


Betty 02.02.2008, 11.31 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Es gibt keine absolute Grenze, keinen unueberbrueckbaren Graben zwischen Menschen und nichtmenschlichen Tieren. Nicht evolutionaer, nicht genetisch, nicht hinsichtlich bestimmter Errungenschaften der Evolution, und auch nicht moralisch. (Roger Fonts)