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Annie, meine Annie...
(† 11.05.2012)
Die Sache der Tiere
steht für mich höher
als die Sorge,
mich lächerlich zu machen.
Sie ist unlösbar verknüpft
mit der Sache des Menschen,
und zwar in einem Maße,
dass jede Verbesserung in
unserer Beziehung zur Tierwelt
unfehlbar einen Fortschritt
auf dem Wege zum
menschlichen Glück
bedeuten muss!
Emile Zola
Online seit dem: 30.07.2003
in Tagen: 7765
Blogeinträge (themensortiert)
Thema: Die Anderen
Prinzessin sucht noch Heim ohne Erbse...
Ich bin ein kleines feines Mädchen; ein bisschen zurückhaltend, keine Draufgängerin - aber trotzdem verspielt. Mein Bruder (rot-harlekin) war ziemlich schnell "weg"... Sollte das wirklich an dem winzigen Knick in meinem Schwanz liegen? Mich persönlich stört der überhaupt nicht! Und ich habe doch sooooo schöne Farben! Meine Fotografin hat mich auf den Arm genommen, gekuschelt und behauptet, ich müsse eigentlich bei IHR einziehen, weil ich eine so liebe "Maus" bin. (Anmerkung der Redaktion: Perserkind MIT NASE!!!!!!! Nur nur toll!)
Willst du mich kennen lernen? Ruf´ mich mal an:
036481-50647 (Ute Kanther)
Die Maus hat ein schönes Zuhause gefunden!
Betty 29.10.2006, 14.12 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Die Geschichte vom Nikolausi...
Nikolaus
Der echte Sankt Nikolaus lebte 340 nach Christus als Bischof im türkischen Myra. Er galt als barmherzig und sehr mildtätig: Alles, was er besaß und darüber hinaus noch erbetteln konnte, verschenkte er an Arme und an Kinder.
Ganze Kontinente, Asien, Europa und Amerika verehren den Bischof aus Myra. In den Ostländern tragen Tausende von Kirchen seinen Namen. In Europa war Nikolaus der am weitesten bekannte Heilige aller Zeiten. Sowohl die orthodoxe Kirche als die Lutherisch-evangelische und die Katholische verehren den Heiligen Nikolaus. Der Heilige einigte während der Religionskriege sogar die Kirchen. Als im Jahr 1054 der päpstliche Abgesandte die Exkommunizierung der Ost-Kirchen auf den Altar der Heiligen Sophia (heute Moschee) in Konstantinopel legte, kam es zur Kirchenspaltung, die orthodoxe Kirche entstand. Als dann im Jahr 1087 die katholische Kirche beschließt, die Gebeine des Heiligen Nikolaus nach Bari zu überführen, schließt sich die orthodoxe Kirche an.
Die Gebeine des Heiligen Nikolaus
Kaum einer, der in Süditalien seinen Urlaub auf dem "Teutonengrill" verbringt weiß, dass hier bei Bari der Heilige Nikolaus, begraben liegt. Es begann im Jahr 1087, als einige Männer beschlossen, nach Myra (heute Türkei) zu reisen, um die Leiche des berühmten Heiligen zu rauben. Man wollte damit die reiche Kirche an Geld und Ansehen schädigen. Die Leiche wurde also aus der Kirchengruft gestohlen, der Schrein mit den Heiligenknochen an Bord eines Schiffes gebracht und nach Bari verfrachtet. Wie die Geschichte ausging, weiß man nicht genau. Fest steht jedenfalls, dass die heiligen Knochen da blieben und man alljährlich ein großes Kirchenfest zu Ehren des Heiligen feiert. So kann die Stadt gleich zweimal das Fest des Heiligen Nikolaus feiern, einmal am 8. Mai (Ankunftstag) und einmal am 6. Dezember (Todestag). Viele Tage vor dem Fest wird unter den Fischern ausgelost, welches Boot die Ehre hat, die Statue des Heiligen zu transportieren. Ab 11 Uhr morgens wird die Nikolausstatue auf einem reich geschmückten Fischerboot an der Küste vor Bari hin und her gefahren. Tausende von Pilgerbooten rudern hinaus, um den Heiligen zu ehren.
Was ist an den Gebeinen des Heiligen Nikolaus so wertvoll?
Am 8. Mai steigt der Abt des Klosters vom Heiligen Nikolaus, in die Gruft hinunter und lässt ein 80 cm langes Rohr durch eine Klappe in das ansonsten versiegelte Grab hinab. Mit diesem Rohr wird eine Flüssigkeit abgesaugt und in bereitstehende Ampullen gefüllt. Die Gläubigen verehren diese Flüssigkeit als "Manna" des Heiligen Nikolaus. Wissenschaftlich gibt es dafür keine Erklärung. Man weiß nicht, wie sich in einem vollkommen trockenen Raum Flüssigkeit bilden kann. Im Laufe der Jahrhunderte sind Tausende Menschen, die sich mit dieser Flüssigkeit bestrichen, von schwersten Krankheiten geheilt worden. Das ist belegt! Noch immer bewahren die Mönche in Ampullen das "Manna" wie einen Schatz auf und bringen es den Kranken. Moderne Analysen zeigen, dass dieses "Manna" vor allem aus Wasser besteht und nichts mit dem Manna zu tun hat, welches Gott den Juden einst in der Wüste zukommen ließ.
Noch in der Biedermeierzeit war Nikolaus der Gabenbringer, zu dessen Namensfest (fallweise am Christtag oder in der Neujahrsnacht) die Bescherung stattfand.
Selbst während der Reformation gelingt es den lutherischen und calvinistischen Kirchen nicht, den Nikolauskult auszurotten. Die Ablehnung der Heiligenverehrung stellt ja einen wichtigen Punkt in der Kirchenreform Luthers.
Nach seinem Tod (an einem 6. Dezember) lebte er in vielen Legenden weiter.
Legenden über Nikolaus
Eine aus dem 9. Jahrhundert erzählt beispielsweise von einem gottesfürchtigen Mann, der so arm war, daß er seinen drei Töchtern keine Aussteuer geben konnte. In seiner Verzweiflung wußte er keinen anderen Rat, als die Mädchen "zu Liebesdiensten auf die Straße zu schicken". Um dies zu verhindern, warf Sankt Nikolaus drei Klumpen Gold durch den Kamin der Familie. Sie fielen direkt in die zum Trocknen aufgehängten Socken. Daher stammt der Brauch, am Vorabend des 6. Dezember möglichst große Schuhe vor die Tür zu stellen...
Eine andere Legnde besagt, daß der heilige Mann in der Schweiz noch ganz andere Jobs erledigen mußte - zum Beispiel den, Kinderwünsche zu erfüllen. Dafür pflückte er die Babys von den Bäumen! Mittlerweile überläßt er das auch dort dem Klapperstorch.
Eine andere erzählt, dass der Heilige Nikolaus einst die Stadt Myra vor einer Hungersnot und noch Schlimmeren bewahrte. Seeräuber waren aufgetaucht und hatten alle Getreideschiffe gekapert. Da die Stadt nicht genug Lösegeld aufbringen konnte, verlangten die Seeräuber die Kinder der Stadt als Sklaven. Nikolaus opferte den gesamten Kirchenschatz und die Seeräuber zogen zufrieden ab.
Ansonsten gilt Nikolaus seit jeher als Schutzpatron der Kinder. Brave und fleißige belohnt er, faule läßt er von einem Gehilfen bestrafen: von Knecht Ruprecht auch Hanstrapp, Pelzmärtl, Hans Muff, Krampus oder Klaubauf genannt. Ein finsterer Typ in schwarzen Lumpen, mit schweren Ketten und großem Sack, in den er die ganz bösen Kinder packt und mitnimmt.
Doch gilt er nicht überall als übler Bursche. In manchen Regionen, in Sachsen zum Beispiel, brachte Knecht Ruprecht die Weihnachtsgeschenke.
Martin Luther war es, der den Nikolaus fast arbeitslos machte. Im 16. Jahrhundert wetterte der Kirchenreformator gegen die Verehrung von Heiligen und lehnte Sankt Nikolaus als einen Gabenbringer ab. Statt dessen machte er den Geburtstag des Herrn zum Gabentag: den Heiligen Abend. Und ließ das Christkind die Geschenke bringen. Der heilige Nikolaus darf seither eigentlich nur noch an seinem Todestag die Socken und Schuhe füllen.
Einen schweren Schlag erlitt die Nikolausverehrung ausgerechnet von der katholischen Kirche. Die Kardinäle stellten die gleiche Frage, die auch die Kinder stellen: Hat es den Nikolaus wirklich gegeben? Nun ja, eigentlich stecken im Heiligen Nikolaus gleich zwei historische Persönlichkeiten. Da gibt es einmal den Bischof Nikolaus, der im 4. Jhdt. in Myra in Kleinasien lebte und dann der Bischof Nikolaus von Pinora, der als Abt im 6 Jh. in Myra ein Kloster gründete. Weil es sich nicht 100 %ig klären ließ, wer nun der Richtige ist, strich die katholische Kirche bei der letzten Kalenderreform 1970 den Heiligen Nikolaus ganz aus dem Kirchenkalender. Nur noch Heilige, deren Existenz gesichert ist, dürfen einen Platz im offiziellen Kirchenkalender haben.
Nachgelesen in der Weihnachtsstadt!
Betty 06.12.2004, 13.33 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Spitzentreffen
Spritzen - Treffen.... (bitteeeee?)
Splitzen - Tleffen..... (eeeecht?)
Spitzen - Treffen !!! (achsooo!)
eingeladen hat. Na Gott sei Dank, jetzt ist es raus lieber Herr Wagner :-)
Aller guten Dinge sind es ja auch immer drei :-)
Nun habe ich vor Lachen allerdings nicht mitbekommen, WER zu diesem ominösen Treffen geladen wurde... schade.
Betty 11.08.2004, 17.07 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Leben und leben lassen
... und ohne Worte gebloggt.
Betty 03.06.2004, 22.19 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Wer War SIE ?
Ich wußte es bis heute nicht, obgleich der Name uns doch allen so geläufig ist...... HIER ist die Erklärung: powered by Herman Van Venn :-) Am 9. Oktober gab es die ersten Proben von Mata Hari, der enthüllenden Geschichte einer Femme fatale. Hab in diesem Sommer ein Stück über sie geschrieben. Jannemien Cnossen wird die Hauptrolle spielen. Wann wir es aufführen, wird noch geklärt.
Vertieft man sich in das Leben der Mata Hari, dann berührt sie einen. Wird man verzaubert und findet es schade, dass man ihr nie begegnen wird. Ich kannte sie nur so, wie sie die meisten Menschen wohl kennen: als eine Edelstripperin, die im Ersten Weltkrieg Doppelspionin war. |
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Wurde auf sie aufmerksam gemacht, als ich zum ersten Mal im Pariser Olympia spielte. Der Direktor beglückwünschte mich. Ich wäre der zweite Niederländer, der in seinem ruhmreichen Saal auftrat. ‘Wer war der erste?’ fragte ich. ‘Mata Hari,’ grinste er. Fand in einem alten französischen Buchladen eine Ansichtskarte mit ihrem Foto. Hab mich über sie informiert und bin seitdem ein Bewunderer. Einer, in einer ganz langen Reihe von Vorgängern. Herman van Veen |
Betty 02.04.2004, 23.53 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Endlich sind sie wieder da!
Seit Jahren warte ich darauf, dass 2 Serien meiner Kindheit wiederholt werden.
Die Waltons und Hintereingang Weißes Haus.
Und mit der ersten macht mich KABEL 1 jetzt wieder glücklich :-)
Und wer kann sich bitte nicht an die jede Serie beschließende Idylle erinnern:
"Gute Nacht, John Boy!"
"Gute Nacht, Elizabeth!"
"Gute Nacht, Jim Bob!"
"Gute Nacht, Ma!"
"Gute Nacht, Kinder!"
Natürlich läuft die Serie kurz nach Mittag, also einer Zeit, wo
k(ein)aum ein Mensch fernsehen kann, aber wenn man die besten
Eltern der Welt hat, bekommt man wöchentlich eine Videokassette mit den Folgen der Woche :-)
Und heimlich sehen die das nämlich auch ;-)
Betty 07.02.2004, 15.32 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Ärzte an der Existenzgrenze (?)
"Guten Tag Herr Möchtegernkrank! Sie wissen hoffentlich, daß jede Konsultation bei mir 100 Euro kostet?"
"Ja, weiß ich Dr. Minderbemittelt."
"Sie wissen hoffentlich auch, daß ich für ein so geringes Honorar nur zwei Fragen beantworten kann?"
"Ohh, ZWEI Fragen für hundert Euro - ist das nicht ein bisschen wenig?"
"Kann sein. Und wie lautet die zweite Frage?"
So wird's nicht... oder????
Betty 03.09.2003, 13.50 | (0/0) Kommentare | TB | PL